Das wesentliche Merkmal des RAPID-Anlagekonzepts für die Optima VI / VIA ist die konsequent durchgeführte modulare Bauweise. Durch die Trennung und damit die Unabhängigkeit von Sägeeinheit und Bearbeitungsmodul sind erhebliche Kapazitätserhöhungen möglich. Die zwischen beiden Modulen angeordnete Pufferstation trägt entscheidend dazu bei.
Antrieb | 90°-Säge: 1,85kW 45°-Säge: 4kW |
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Schnittwinkel | 45°/ 90° / 135° Kappschnitt, Anspitzen |
Bearbeitungsaggregate | max. 16 Aggregate 0,27kW bzw. 1kW |
Sägeblatt | 90°-Säge: 450mm 45°-Säge: 2x500 mm |
M-Modul, Standard | Fräsaggregate 0,27kW bzw. 1 kW |
M-Modul
PVC-Bearbeitung vor dem Zuschnitt.
M-Modul ist der Optima VI vorgelagert.
Nachdem alle Bearbeitungen im ganzen Stab durchgeführt wurden, wird das Profil von der Vorschubzange austansportiert, auf dem Puffermagazin (Option) abgelegt und anschließend zum Zuschnittmodul Optima VIA gefördert.
6-Achs-M-Modul:
Konterfräse - Kämpferbearbeitung
Die Kämpferteile können nach dem Sägen auf der automatischen Ausklinkfräse beidseitig bearbeitet werden.
Standardausführung:
- 3-Achs-Konterfräsmodul mit einer Spindel
- Spindellänge 210 mm
- je nach Fräsergröße für bis zu 2-3 Fräswerkzeuge
- Werkzeugsatz-Schnellwechsel
Optional:
- Ausführung mit zwei Spindeln für bis zu 6 Werkzeuge, weitere Kombinationen auf Anfrage
Layout Optima VIA Buffer: mit M-Modul und Pufferstation
1. Zufuhrmagazin. Materialvorschub für eine maximale Profillänge von 6500 mm
2. Absaugung
3. M-Modul. Bestückung bis zu 16 Fräsaggregaten.
4. Übergabe- und Pufferstation
5. Säge VI
6. Säge A
7. Austransport als VA-Tisch oder Riemenförderer