Die Holzwarenfabrik Paul Kienzleraus Schonach, der Heimat der Kuckucksuhr, ist für Ihre filigranen Kuckucksuhr Gehäuse bekannt. Seit fast hundert Jahren beliefert der Traditionsbetrieb viele namhafte Schwarzwälder Uhrmacher. Das Familienunternehmen, von Johannes Kienzler in dritter Generation geführt, produziert mit viel Kreativität und handwerklicher Erfahrung originelle „Vogelhäuser“ geschmückt mit klassischen Figuren und Schnitzereien, die zahlreichen Liebhaber aus aller Welt begeistern.
Jahrhunderte lang wurden die Kuckucksuhren ausschließlich in mühsamer Handarbeit hergestellt. Die ersten motorgetriebenen Sägen haben in den 1920er Jahren der Holzwarenproduktion im Schwarzwald einen evolutionären Schub gegeben. Die Nachfrage nach den Uhren stieg in dieser Zeit besonders an. Mit neuen Maschinen ausgestattet, konnten die Holzwarenfabriken der wachsenden Nachfrage erfolgreich nachkommen...
Die PK100 ist in verschiedensten Branchen, in der Industrie und im Handwerk vertreten. Oft trifft man die Säge in Berufsschulen und Universitäten, bei Bühnenausstatter oder Orgelbauer. Die kompakte Rapid Kreissäge mit klappbarem Schiebeschlitten braucht wenig Platz, ist präzise, universell einsetzbar und sehr langlebig dank dem abriebfreien teflonbeschichteten Gußtisch mit hoher Gleitfähigkeit.
Wir haben zwei Rapid-Kunden besucht und die neuen Präzisionskreissägen PK100 im Einsatz erlebt: in der Bauelementen-Fertigung bei WeberHaus in Rheinau und im Traditionsbetrieb für Kuckucksuhr-Gehäuseproduktion bei der Holzwarenfabrik Paul Kienzler in Schonach.
Heute berichten wir, was wir bei WeberHaus gesehen und erlebt haben...
Vor einigen Tagen hat das 80ste Hochgeschwindigkeits-Zuschnittzentrum Optima VI den Betrieb bei einem der größten europäischen Hersteller für energieeffiziente Fenster Firma Munster Joinery in Ballydesmond in der irischen Grafschaft Cork aufgenommen.
Die Fensterproduktion auf der neuen Anlage konnte direkt nach der Inbetriebnahme im vollen Umfang aufgenommen werden. Erfahrene Maschinenbediener kennen die RAPID Technik seit vielen Jahren, mehrere Zentren Optima VI sind in diesem Werk im Einsatz. Eine Schulung war daher nicht nötig, man konnte sofort mit dem ersten Zuschnittauftrag loslegen. Dank modernster Steuerungstechnik mit Netzwerkanbindung wird das neue Sägezentrum in die digitale Produktionsstruktur nahtlos integriert. Die Daten- und Etikettensätze werden in der firmeneigenen Fensterbau-Software automatisch generiert und in Form von Zuschnittaufträgen in die Maschinensteuerung übertragen. Mit bis zu 10 Profilstäben kann das Zufuhrmagazin der Optima VI gefüllt werden. Nachdem ein Auftrag gestartet wird geht alles sehr schnell. Fertige Teile entnehmen und rechtzeitig weitere Profilstäbe nachladen - Der Bediener hat es nicht leicht, mit dieser high-speed Anlage Schritt zu halten...
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